Beiträge von w_ing3008

    ... der Beitrag #8 ist deutlich länger - und es ging auch mir nicht um den ersten Satz der in der Vorschau angezeigt wird.


    Ein wesentlicher Reichweitenvorteil entsteht durch die Rückgewinnung beim Verzögern (Remuneration) - diese findet bei Autobahnfahrten eher nur in geringem Umfang statt. Wir haben bei Autobahnfahrten und ca. 20 Grad Aussentemperatur eine Reichweite von ca. 35 - 40 km. Im Winter würde ich etwa 10km abziehen (ich weis das nicht mehr genau) -> dann blieben nur noch 25+ km übrig.


    Ein Kostenvorteil im Verbrauch sehe ich nicht - für die Wahl zw. Diesel und Hybrid gäbe es andere Gründe - aber in dieser Fahrzeug/Preisklasse geht es üblicherweise auch eher nicht um "Verbrauchssparsamkeit als Auswahlentscheidung".


    Meine Meinung: Probefahren!


    Hinrechnen kann man sich dann genau dass, was man "möchte".

    ... du hast die 15 vorherigen Beiträge gelesen?


    Zum Beispiel Nr 8


    ... im Sommer bzw. ab ca. 20 Grad+ haben wir real 46 bis 50 km, im Winter bzw. bei niedrigeren Temperaturen sind es oft auch nur noch um 35 km (Extremist waren es bei uns einmal 29 km).


    ... Laden mit dem Ziegel (Boardkabel für eine normale 230V-Schuko-Steckdose) dürfte in ca. 10h den Akku wieder auf 100% bringen; Mit einem Typ2-Kabel für eine WallBox reichen ggf. auch schon drei bis sechs Stunden zum aufladen.

    Gratulation und VIEL FREUDE mit dem Wagen (ist ja quasi fast garantiert) ;)


    ... wir haben unseren noch immer - aber mittlerweile fahre ich vollelektrisch (Ioniq5) - wenn ich aber dann den 3008er mal ab und an bewege, bin ich immer wieder erfreut (irre toll (u.a.), wie leichtgängig und klein das Lenkrad ist).

    Schau dir mal die technischen Daten eines Mild-Hybrid an, Suzuki Ignis oder Nissan Qashqai: da ist kein Elektromotor im Auto, nur ein smartes Batteriemanagement.

    Elektromotoren gibt es erst ab Vollhybrid. Hat sich aber noch nicht wirklich rumgesprochen.

    Sorry - NEIN ... WAS sollte den eine Batterie OHNE MOTOR bewirken - Spannung in Benzin verzaubern??


    Natürlich ist dort ein Motor eingebaut - DESHALB ist es ja auch ein HYBRID (= zwei verschieden angetriebene Motoren). - Es ist kein "großer" Motor mit dem dauerhaft alleine sonst wie gefahren werden kann, sondern einer der den Verbrenner unterstütze (z.B. im/am Getriebe etc.). Damit wird im Wesentlichen in starken Belastungssituationen (z.B. beim Anfahren) der Verbrenner entlastet und so unterstützt, das der Verbrenner in seinem drehzahlabhängigen Optimalbereich arbeiten kann.


    Auszug Wikipedia: "Der einfachste Ansatz des Mildhybrid ist der Startergenerator, der den Anlasser und die Lichtmaschine in einem Elektromotor vereint und an den Antriebsstrang angebunden ist." - aber es dürfte noch ausführlichere Erläuterungen geben...

    ... im ersten Sommer hatte ich maximale 50 km in der BC-Reichweitenanzeige.

    Unter guten Bedingungen waren es real dann auch schon mal 52; Vor allem aber in der Übergangszeit wenn nur noch um die 40 km als Hochrechnung angezeigt wurden, waren es aber real dann doch knapp 48-50 km. Mutmasslich wird die Temperatur mit einbezogen: Beim morgendlichen Start werden dann weniger angezeigt, also es dann sind, wenn sich die Teile aufwärmen (?) ... Zumindest meine ich ein recht konstantes Fahrverhalten zu haben ...


    Nach meiner Gewöhnung hatte ich nach zirka einem Jahr ein paar Tage sogar mal 60 km in der BC-Anzeige (Top-Bedingungen und vorher zurückhaltender gefahren)

    - aber schon im September reduzierte sich der Max-Wert wieder auf 50 km.

    ... auch ein Mildhybrid hat einen Elektromotor (wie soll sonst der Strom in Bewegung umgesetzt werden?).


    Ein 2008 ist eine Fahrzeugklasse kleiner als ein 3008 - und somit nicht hinsichtlich Verbrauch sinnvoll vergleichbar.


    Meine Verbrauchsangaben für unseren 3008 225er:

    - ca. 25 KWh je 100 km (Reichweite im Winter zw. 35 und 45 km mit einer Akkuladung; im Sommer 50 km (+/- 2 km))

    - 600 bis 640 km mit Benzin mit einer Tankfüllung

    ... je bei zurückhaltender Fahrweise.


    NATÜRLICH NICHT bei z.B. Autobahn 150+ km/h etc. (hierbei ist die Schrankwand schlicht nicht aerodynamisch genug).

    kurz:


    1. Hat die Fahrleistung NICHTS damit zu tun ob man per 230V-Dose, Wallbox oder sonst wie lädt


    2. Ist Elektrisch fahren geil, aber wenn man effizient fahren möchte ist eine Schrankwand einfach nicht das richtige (egal ob mit Strom, Benzin, ...)


    3. Die Schwankungen sind schlicht "Physik" und auch (leider) normal. Zum Vergleich:

    - Annahme realer Verbrauch mit Strom: 25 KWh je 100 km

    - Annahme realer Verbrauch mit Benzin: 6,1 l je 100 km ->> Energie je Liter Benzin ca. 8,5 KWh ->> 8,5 * 6,1 = 51,85 KWh

    Wenn man mit nur der Hälfte an Energie auskommt, dann wirken sich Störfaktoren Prozentual deutlich stärker aus:

    - Ein Liter Benzin Mehrverbrauch (7,1 l statt 6,1 l) empfinden Viele als normal im Winter etc.

    - Die Differenz von einem Liter Benzin entspricht aber 8,5 KWh Energie;

    Dies wären ggf. locker ein Drittel der sonst notwendigen Energie beim Elektrofahren...

    (! kommt natürlich auf den Grund/ die Art des Störfaktors an)


    ENERGIE-Vergleich - NICHT KOSTEN.


    ... kurzum:

    Ja, schade dass es jetzt nur noch ca 30 km sind - hatte im letzten Winter nur an einem Tag mal eine Anzeige 29 km, sonst üblicherweise zw. 32 und 35 km ABER in der Fahrpraxis dann oft ca. 5 bis 10 km real mehr. Mit steigender Außentemperatur stieg auch die Reichweite - bei über 20 Grad dann auf wieder 48-50 km.


    Mein Fazit (muss ja nicht für andere passen, aber für mich):

    Elektromotorfahren ist so viel geiler, dass wir neben dem PEHV mittlerweile auch einen BEV fahren. ICH will nicht mehr zurück...


    PS: Ein Handyakku hält bei Kälte auch deutlich kürzer durch ...


    PPS: Was haben wir alle (auch ich) gemeckert, als die "smartphones" nur einen Tag Akkulaufzeit hatten (ggü. den vorherigen Nokia mit für bis sieben Tagen). ... Ja, ist doof, aber wenn man sein Verhalten anpasst, dann geht plötzlich Vieles...

    ... wenn man eine 400V-Starkstromdose hat, dann kann man die Go-e dort direkt anschließen


    ... in D. gibt es eine Schieflastverordnung: Da der Peugeot 3008 nur EINphasig läd, dürfen nicht die max. möglichen 7,5KW genutzt werden


    ... die Wallbox habe ich erst nach ca. einem Jahr angeschlossen und somit gut 13 Monate über eine stabile mit 16A abgesicherte 230V-Feuchtraumsteckdose geladen


    ... die Dauer zeigt der Wagen nach dem Anschliessen im Cockpit an und sie entsprechend den Angaben auf der Peugeotseite - natürlich je nach eingestellter Leistung.

    https://www.peugeot.de/elektro…g-in-hybrid-aufladen.html

    Mit max 7,5 KW geht es in durchaus in gut 2 h ; mit dem einfacher Leistung an einer 230V-Steckdose hatte ich auch bis zu 10h


    btw: Oft habe ich den Wagen abends angesteckt und am nächsten Morgen wieder ab: Über Nacht ist es wirklich egal, ob der Wagen 3h oder 10h braucht. Dies ist natürlich vom Nutzungsprofil abhängig.


    Ladekabel:

    - für 230V ist beim Wagen dabei

    - für WallBox und kleine Ladestationen (oft am Sportheim oder Rathaus etc.) benötigt man ein entsprechendes Ladekabel.

    Der Anschluß am 3008er heißt "Typ 2". Es ist also ein Typ 2 Ladekabel notwendig. Diese gibt es in verschiedenen Längen und in EIN-Phasig sowie DREI-Phasig.

    Mein Tipp: für den Hybrid ein EINphasiges aber langes Kabel nehmen. Einphasig ist deutlich leichter und flexibler als ein DREIphasiges. Zuhause benötigt man es eigentlich nicht (s.o.), unterwegs ist ausreichende Länge gut, weil manche Stationen unmündig stehen (z.B. Säule vorne-links aber man hat vorwärts eingeparkt...) oder gern sind die Lade-Stell-Plätze auch mal zugeparkt. DESHALB habe ich ein 10m langes Kabel (ist aber auch wieder größer und schwerer als ein 5m (was auch oft reicht)).

    Hallo, mein Peugeot 3008 schockt mich regelmäßig durch ohrenbetäubenden Lärm aus dem Lautsprecher in Zusammenhang mit nahen Hindernissen. Einmal ist es bei einer Abzweigspur vor einer Ampel, wo ich im Schleichgang an einem neben mir wartenden Auto vorbei fahre, heute geschah es beim Einparken, wo ich eigentlich nicht zu flott in eine Parklücke mit dahinter befindlichen Zaun einscherte. Kaum sah ich den roten Balken auf dem Display vor dem Kühler (ich hatte schon längst abgebremst und stand!), da brüllte der Lautsprecher derart lautstark und schmerzlich auf, dass ich Hörschäden befürchten musste. Ich weiß nicht, wie ich reagiere, wenn dies auf der Fahrt passiert....

    Kann mir jemand aufzeigen, wie ich diese hörschädigende Tonwarnung entweder abschalten oder auf normale Lautstärke stellen kann?

    Ich kann in den Einstellungen unter „Sicherheit“ zwar den Bremsassistenten auf „nah“ statt „normal“ einstellen (oder sogar ausschalten), aber das ist es vermutlich nicht. Ich möchte ja, dass der Assistent im Notfall bremst - aber mich nicht zusammen schreit und mir einen Tinnitus beschert!

    ... evtl. mal deinen Händler/ deine Werkstatt fragen???

    ... was hat den das Ladekabel mit der Förderfähigkeit zu tun?


    - Zumindest bei separatem Kabel muss es ja nicht mutgefördert/ beantragt werden (nur Box und Installation OHNE Kabel dürfte kein Problem sein).

    - ja, 11 KW sind "Pflicht" für Förderungen; Allerdings für die Wallbox/Anschlußleistung selbst.

    - btw: Derzeit besteht keine Möglichkeit mehr für neue WallBox-Förderanträge (die Fördergelder sind vergeben - nur zur Ergänzung)